Wir irrten uns aneinander; es war eine schöne Zeit.... [Goethe]
Und dat gibts hier zu sehn...  
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"19. 04. 07"

  19. 04. 07

Ich bin mir nicht mehr sicher, bei allem was ich tue. Ich war mir nie sicher. Und nun auch nicht mehr über die Folgen im Klaren. Vielleicht wird es ja ein Wiedersehen geben. Vielleicht werden sich ja unsere Hände nochmal so berühren wie in diesen 28 Tagen. Genau 28 Tage irgendwo im Nirgendwo. Am schönsten Ort der Welt. Der schönste wo sich ein Mädchen nur befinden kann. Und jetzt find ich nicht mehr zurück. Du hast mich mitten auf dem Weg stehen gelassen. Fast plötzlich. Und jetzt find ich nicht mehr zurück. Bin in einer Zwischenwelt; kann nicht nach vorne sehen und der Blick nach hinten schmerzt noch mehr. Und es ist nur so, da ich weiß, wie Du bist wenn wir alleine sind. Da ich weiß, was Du sagen kannst, wenn Du es nur wirklich willst. Und daran denk ich immer. Das ist das Schlimmste, das Ungerechteste; es ist einfach nicht fair. Ich versteh es nicht... War dieser Perfektionismus doch nicht so perfekt? Oder sah nur ich es als solchen an? War alles vernebelt? Deine Worte, Deine Taten, unsre 28 Tage? Wenn ja, dann hat es jetzt seinen Höhepunkt erreicht. Ich sehe nur noch durch einen dichten Schleier... Er lässt mich nur noch nach hinten sehen und das ist alles wovon ich träume. Ich hab das Gefühl, Du hast mein Kissen geküsst und nun lässt es mich nicht mehr los. Es hat doch gerade angefangen; ich habe schon, dumm wie ich war, weitergedacht, geplant, mich so hineingesteigert. Und fast hätte ich es soweit kommen lassen. Der Zufall machts einfach. Und nun bin ich mittellos. Besitze nichts mehr. Du hast mir alles genommen; raubtest mir alles. Meine Gedanken, meinen Verstand, meine Wochenenden und nun auch noch den Schlaf. Ich hätte es sehen müssen. Es kann nicht gut gehen, wenn nur eine der Parteien den Vertrag unterschreibt. Aber wir haben doch schon lang nicht mehr gegeneinander gespielt! Stehts miteinander. Vielmehr aneinander. So eine Leichtigkeit. Ich will nie wieder schlafen. Ohne Dich. Ich hab das Gefühl, Du hast mein Kisse geküsst und nun lässt es mich nicht mehr los. 28 Tage, denk an das was wir sagten, taten, wie wir uns küssten, wie unsere Lippen sich berührten... Was für ein Gefühl mir das gab. Und jetzt behandelst Du mich so. Würdigst mich nicht eines Blickes. Und ich frage mich, was hab ich getan? Ich frage Dich, was hab ich so falsches getan? Es läge nicht an mir. So etwas hirnloses! Tja, und nun bin ich mittellos. Ganz ohne Heim ohne Dich. Wo soll ich hin? Was soll ich tun? Bin gefangen in dieser verdammten Zwischenwelt. Stehe im wahrsten Sinne vor der Tür. Ohne Schlüssel, ohne Tränen zum betteln. Zu viel Nächte schon damit verbracht. Ich hasse mich so dafür, dass ich so dumm bin. Shlafe ein und wache Minuten später wieder auf. Habe das Gefühl, Du hast mein Kissen geküsst und nun lässt es mich nicht mehr los. Ich dachte, es war perfekt. Was hab ich getan? Diese Mauer zu Dir durchbrochen und nun sollte ich dafür bezahlen? Einfach verstoßen werden? In diesem Moment bautest Du wieder diese Mauer vor Dir auf... Wieso nur jetzt? Wieso vor mir?? Es war so vertraut, was hab ich getan? In diesem Moment? Ja, in diesem Moment erschientest Du mir wieder fremd. Es war nicht zu glauben. Ich sollte das Perfekte wieder kaputt gemacht haben? Komm zurück. Ich will mich nicht mehr quälen und nach vorne sehen müssen. Ich will, dass hinten vorne liegt. Ich will, dass Du das alles nicht wegschmeißt. Wie kannst Du nur? Ich hätte nicht mal im Traum daran gedacht. Und jetzt ist mir sogar das verwehrt.


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